
Wir alle kennen diese herzlichen und wertschätzenden Posts von Mitarbeitern, die ein Unternehmen verlassen. Sie werfen ein gutes Licht auf den ehemaligen Arbeitgeber und das Team. Solche Posts sind oft nicht nur das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit sondern auch eines guten Offboardings.
Und das hat zahlreiche Vorteile. “Denn Ehemalige können nicht nur zu Kunden werden, sondern auch zu Botschaftern des einstigen Arbeitgebers”, schreibt der Harvard Business Manager (https://bit.ly/2XNI7wg). Vor allem wegen der immer höheren Mitarbeiterfluktuation sei es sinnvoll auch ehemalige Mitarbeiter weiter als Wert der Firma zu betrachten. Als positives Beispiel nennt der HBM Beratungsfirmen, die zum Beispiel regelrechte Alumniprogramme haben, wie man es von Universitäten kennt.
Ein gängiger Tipp bei der Jobsuche ist es dort, sich bei ehemaligen Angestellten des Unternehmens über die Kultur und Arbeitsweise zu informieren. Auch in diesem Zusammenhang profitieren Unternehmen von einer guten Beziehung zum ehemaligen Mitarbeiter.
Und es gibt noch weitere wichtige Faktoren, die beim Offboarding beachtet werden sollten: Stellen Sie Fragen! Zum einen gilt es, alle wichtigen Informationen festzuhalten, die nur der ausscheidende Mitarbeiter hat. Außerdem bietet sich jetzt die Chance einen ehrliches und unerschrockenes Feedback zu bekommen. Immerhin hat der Mitarbeiter nichts mehr zu verlieren. Eine gute Zusammenstellung von Fragen und Tipps fürs Austrittsgespräch, hat zum Beispiel Personio zusammengestellt: https://www.personio.de/blog/austrittsgespraech-fragebogen/.
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