Gordelik vernetzt Die Führungskraft als der Fels in der Brandung

Kürzlich sind wir auf einen spannenden Artikel der Wissenschaftler Flavio Serapiao, Andrew Hill und Boris Groysberg gestoßen. Sie untersuchten, wie eine Führungskraft funktionieren muss, damit sie ihr Team gut durch stressige Phasen bringt (Quelle: https://bit.ly/3pI7z1R). Dafür schauten sie sich hochrangige Offiziere der US-Armee an, die in einem extrem herausfordernden Umfeld arbeiteten.

In ihren Untersuchungen, die aus Interviews bestanden, fanden Sie drei Eigenschaften, die Führungskräfte kennzeichnen, die die Gabe haben, in Krisenzeiten ein Fels in der Brandung zu sein:

  1. Sie müssen zugänglich und offen sein,
  2. sie müssen ausgeprägtes Wissen über die Funktionsweise von Prozessen und Abläufen haben,
  3. und sie müssen ein Gefühl für das Gleichgewicht zwischen den Risiken für den Auftrag und für die Menschen haben.

Diese Eigenschaften werden im Artikel noch näher erläutert, zudem zeigen die Autoren auf, wie sich solche Führungskräfte vor und nach Krisenzeiten und währenddessen verhalten.

Dabei ist uns eine Führungsqualität in Krisenzeiten ganz besonders ins Auge gefallen: “Werden Sie sich der Folgen Ihrer Entscheidung bewusst. Manchmal wissen Führungskräfte nicht, was sie ihren Teams in Belastungszeiten zumuten. Tragen Sie die Last so weit wie möglich mit und beteiligen Sie sich an den Opfern, die Ihr Team bringt.” Führungskräfte, die dies beherrschen, können sich des Vertrauens ihres Teams sicher sein.

Was halten Sie für die wichtigste Qualität von Führungskräften in Krisenzeiten?

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