Editorial Ausgabe 17

2020-11-27T17:00:42+01:0013. Februar 2018|Tags: |

Liebe „vernetzt!“ Leserinnen und Leser,

 

die Tatsache, dass wir als Experten zum Thema Customer Centricity gleichzeitig Menschen und damit Kunden sind, sollte doch eigentlich dazu führen, dass in jedem von uns ein tiefes Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse von Kunden = uns selbst vorhanden ist. Wir kaufen alle ein. Bei Amazon, bei Booking.com, bei Zooplus. Jedem begegnet auf seinen privaten Customer Journeys so dies und das. Aber es ist leider nicht so, dass wir daraus für unser professionelles Tun Schlüsse ziehen. Eine gewagte These?

 

Hier der Beweis: Wäre das so, dann müssten wir nicht immer noch über unternehmenskulturelle Hürden sprechen, sondern wir wären längst da, wo wir hinwollen: dass die Technik uns intuitiv unterstützt, der Mensch seine Kernkompetenzen als Mensch einsetzt und unterm Strich ein optimales Kundenerlebnis steht. Als Personalberaterin prognostiziere ich allen, die das Anliegen des Kunden verinnerlichen und in Prozesse und Erlebnisse ummünzen können, eine glorreiche Zukunft. Meine Telefonnummer kennen Sie ja!

 

Ich will nicht unken. Wir sind auf einem guten Weg, das zeigen die Gespräche, die unsere „vernetzt!“-Redaktion geführt hat, um am Ende ein nützliches aktuelles Magazin auf den Tisch zu legen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und freue mich auf Feedback – wir sehen uns auf der Call Center World in Berlin.

 

Herzlichst

 

Ihre Iris Gordelik

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