Smalltalkies

2020-11-27T17:52:58+01:0020. Februar 2013|Tags: , , |

Kurioses & Wissenswertes über Werbewirkung und Wahrhaftigkeit, mit dem Sie garantiert im punkten können!

 

Falsche Fuffziger „Der IT-Spezialist Barracuda geht davon aus, dass derzeit mindestens 70.000 gefälschte Twitter- Accounts und 83 Millionen unechte Facebook-Mitglieder existieren.“

LEAD digital, 25/2012

 

Doppelberieselung „Innovationen im Bereich Smart & Social TV haben vor allem eines im Blick: Der Zuschauer soll das Sofa nicht verlassen müssen, um sich mit Gleichgesinnten virtuell zu vernetzen oder spontan etwas zu kaufen. Wer denkt, Fernsehen habe angesichts der Menge an fortschrittlicheren Unterhaltungsmöglichkeiten seine besten Zeiten gesehen, irrt. Der durchschnittliche Fernsehkonsum ist 2012 mit 242 Minuten pro Tag gegenüber dem vergangenen Jahr sogar leicht gestiegen. Der Grund: Die Flimmerkiste läuft immer häufiger parallel zum abendlichen Surfen. Bevorzugterweise mit dem Tablet als Second Screen in Reichweite. Die Hälfte der Onliner schaltet den Fernseher parallel zum Online- Shopping ein und sogar 65 Prozent der 14- bis 29-Jähigen.“

Print-Booklet „Handelskraft 2013“ von dotSource

 

Abgeschnitten „Noch immer nutzen 24,3 Prozent der Deutschen das Internet nicht. Das heißt, dass circa 17,1 Millionen Deutsche ab 14 Jahren weder beruflich noch privat mit dem Internet in Berührung kommen.“

(N)Onliner Atlas 2012

 

Top-Testimonials „Das durchschnittliche Involvement ist bei einem Werbeblock mit Mainzelmännchen um bis zu einem Viertel höher als ohne. (…) Die Mainzelmännchen schaffen es, eine deutlich höhere Werbeaufmerksamkeit herzustellen und rufen auch eine höhere emotionale Zuwendung zu den beworbenen Produkten hervor.“

Horizont, 46/2012

Frontaleinwirkung mit Mann „31 Prozent der Motive, die am besten die Probefahrtbereitschaft steigern, zeigen das Fahrzeug in der Vorderansicht. Bei weniger wirkungsvollen Anzeigen sind es nur 14 Prozent. Und: Von den gut arbeitenden Motiven bilden 20 Prozent auch einen Mann ab.“

w&v, 48/2012

 

Umsonst getrommelt „Gerüchten zufolge zahlt Apple grundsätzlich nicht für Product Placement. Das hat das Unternehmen auch nicht nötig: Denn Apple-Produkte tauchen in mehr als jedem dritten erfolgreichen Hollywood-Streifen auf. Für das Unternehmen ist dies kostenfreie Werbung. Laut Brandchannel.com zeigten 129 der 374 erfolgreichsten Kinofilme in den USA zwischen 2001 und 2011 (gemessen am Ticketverkauf) Apple-Produkte. Damit steht Apple sogar deutlich vor Coca-Cola (103 von 374). Der Technologie- Konzern muss sich nur einem Autobauer geschlagen geben: Ford spielte in 153 der besagten Filme mit.“ ONEtoONE, 12/12

 

Riesenpotenzial „Bereits 2020 soll es in China 2,2 Millionen Millionäre geben, doppelt so viele wie heute.“

Horizont, 47/2012

 

Zu guter Letzt „Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind“ Leonardo da Vinci

 

 

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