
Wer rastet, der rostet. Nicht so deutsche Führungskräfte. Laut einer Studie des Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) haben 80 Prozent der befragten Führungskräfte in den vergangenen fünf Jahren mindestens ein privates Coaching absolviert, um sich weiterzuentwickeln.
Den meisten ging es dabei um den Bildungsaspekt: 78 Prozent haben eine neue Fremdsprache oder Programmieren gelernt. 72 Prozent haben an Coachings zur Entspannung und Stressbewältigung teilgenommen. Und jeweils zwei Drittel haben sich um ihre Persönlichkeitsentwicklung gekümmert oder ihre Karriere geplant.
Um sich weiterzuentwickeln sind die viele Führungskräfte bereit gewesen, etwas mehr zu investieren: 23 Prozent haben für ihr letztes Coaching im zwischenmenschlichen Bereich mehr als 5.000 Euro bezahlt. 59 Prozent der Befragten haben für Bildungsangebote dagegen weniger als 2.500 Euro bezahlt. Für Zeitmanagement wurde am wenigsten Geld ausgegeben: 62 Prozent investierten dafür weniger als 2.500 Euro aus, 18 Prozent sogar weniger als 500 Euro.
Für die Studie wurden 200 Führungskräften mit einem Brutto-Jahreseinkommen von mindestens 100.000 Euro aus Unternehmen aller Branchen befragt.
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