
Sicherheit am Arbeitsplatz – Wir sind uns wohl alle einig, dass die gegeben sein muss. Aber meist denken wir dabei an klassische Elemente der Arbeitssicherheit: Ergonomie, Unfallschutz etc. Aber was ist eigentlich mit der emotionalen Sicherheit? Auch die sollten Chef´s in Unternehmen keinesfalls vernachlässigen.
Warum? Unternehmen suchen gezielt nach interessanten Lebensläufen und Charakteren. Dass diese Personen ihre Persönlichkeit und ihre Ideen einbringen, ist entscheidend für Innovation und das Gelingen von New Work. Aber damit sich Mitarbeiter im Unternehmen wirklich entfalten können, braucht es eine Umgebung, in der sich diese auch trauen, ihre Ideen, Fragen, kritischen Meinungen oder Bedenken einzubringen
Hier setzt das Konzept “Psychological Safety” an, das von Amy C. Edmondson, Professorin für Leadership & Management an der Harvard Business School, entwickelt wurde.
Die Kernfragen des Konzepts sind:
• Können Menschen in der Organisation offen und aufrichtig miteinander umgehen, gerade auch wenn es unterschiedliche Sichtweisen und Anliegen gibt?
• Schafft die Organisation einen Nährboden dafür, dass Menschen bereit sind, Konflikte bewusst, direkt und produktiv auszutragen und Fehlentwicklungen frühzeitig und deutlich anzusprechen?
Werden diese Fragen mit nein beantwortet, gibt es dringenden Handlungsbedarf. Der Schlüssel zu “Psychological Safety” sind wie so oft die Führungskräfte. Nur wenn Sie sich öffnen, Bedenken äußern oder Fehler zugeben, können sie dies auch von Ihren Mitarbeitern erwarten.
Was noch dazu gehört, lesen Sie im Artikel von Nina Rahn (https://www.linkedin.com/in/nina-rahn-21ba601a1/). https://bit.ly/3zqlASS
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